
CENTER FLOW - Coaching Practice
Effektive Begleitung bei der (Wieder-) Entdeckung eigener Persönlichkeits-Potentiale
für einzelne, Paare und Gruppen
Wer kennt nicht die Auswirkungen von Belastungen und Stress im eigenen Leben? Wie leicht kommen wir dabei "aus unserer Mitte", die Nerven werden dünn, die Spannung "steigt" - ebenso wie die körperliche und psychische Anfälligkeit für negative Einflüsse.
"Mitte" steht also für die Fähigkeit "bei sich" zu bleiben, Ruhe und Überblick zu bewahren, "positiv" zu bleiben - und vor allem konstruktiv zu handeln!
Es geht um die Kunst, sich in den eigenen Prioritäten bzw. Werten so zu verankern, dass Klarheit und Kraft auf natürliche, fast selbstverständliche Art in unser Handeln einfließen.
Je besser uns dies gelingt, desto mehr gestaltet sich unser Leben zu "unserem eigenen" - und das bedeutet echte Lebensqualität!
Wie kann CENTER FLOW Coaching Practice hierbei unterstützen und begleiten?
CENTER FLOW Coaching Practice durchwandert und erschließt acht innere Ressourcen-Felder, die im unmittelbaren Zusammenhang stehen mit dem eigenen "in der Mitte Sein".




Diese sind:
* Erdung, Zentrierung und innere Ballance
* Gestaltungsbereitschaft und Kreativität
* Spielfreude, Leichtigkeit und Flexibilität
* Wertbewusstsein
* Authentizität im Dialog mit sich und mit anderen
* Wahrnehmungsfähigkeit und Aufnahmebereitschaft
* Klarheit, Direktheit und Weitblick
* Begegnungsfähigkeit, Offenheit und “inneres Wärmefeld”
Diese "Quellen der Kraft" sind häufig durch Schichten aus störenden bis hin zu blockierenden Einstellungs-"Haltungen“ und Gefühls- und Reaktions-"Gewohnheiten“ überlagert.
Wie die Worte bereits ausdrücken: diese Muster “halten” sich bzw. “wohnen” in uns, im eigenen Körper, in der Struktur unseres neuromuskulären Systems.
Auch wenn dabei vieles unbewusst abläuft, drückt es sich dennoch klar und lesbar durch den Körper aus - umso mehr, als im CENTER FLOW Rahmen physikalische Kräfte wirken, mit denen konkret umzugehen ist. Ebenso wie das kommunikative Zusammenspiel der Begegnung unmittelbar Aktionen und Reaktionen hervor ruft.
In diesem Setting der wirkenden Kräfte und der Begegnung dient der Körper als Spiegel der persönlichen Muster, die im Arbeitsprozess gemeinsam reflektiert werden: auf diese Weise wird CENTER FLOW zum geschützten Mikrokosmos, der den Makrokosmos des eigenen Lebens widerspiegelt.
Diese Muster sind weit gefächert und doch in den Tendenzen wiederkehrend. Manche Menschen neigen mehr zur Offensive, geben gern den Ton an, andere wiederum mehr zum Rückzug, zur Anpassung - nur um ein Beispiel zu nennen. All diese grundsätzlichen Qualitäten werden dann schwächend, wenn sie einseitig geworden sind. Da in CENTER FLOW beide Rollen eingenommen werden, also sowohl Führen als auch Folgen, können eben dadurch sowohl die Stärken weiter ausgebaut werden und als auch die gegenläufigen Qualitäten kennengelrnt und erschlossen werden.
In diesem - im wahrsten Sinne ganz-heitlichen - Prozess wird der Körper bzw. die Bewegung zum Experimentier-, Aufbau- und Erkenntnis-Feld. Denn es wechseln sich das Gespräch und die konkrete Umsetzung im bewegten Zusammenspiel ab. So können echte Erfahrungen gemacht werden. Und diese erweitern sukzessive das bisher Vertraute - hin zum Zielführenden und Gewünschten!
Eine faszinierende Reise zu neuen Ufern hat begonnen!
In zunehmendem Maße kann CENTER FLOW so zur “Wurzel” eines konkreten Wandels werden - einer Weiterentwicklung hin zu mehr Aufrichtung, Präsenz und Ausstrahlung, zu mehr Handlungs-Spielraum und gefühlter Möglichkeit und hin zum Mut, für sich selbst einzustehen und einen eigenen Weg zu gehen.